Saucillator

Entwickle und spiele deine eigenen Synthesizer und Instrumente!

Inspiriert von den Synthesizern Korg Kaossilator und Moog verwandelt Saucillator mobile Geräte in eine Plattform zum Erstellen und Spielen digitaler Synthesizer. Über den Touchscreen lassen sich Oszillatoren und Effekte steuern, außerdem sind Live-Looping und Live-Aufnahmen möglich. Unser Ziel ist es, Anfängern die Bedienung zu erleichtern und gleichzeitig alle komplexen Funktionen zu bieten, die traditionelle Synthesizer-Nutzer schätzen.

Ein Mehrspur-Looper und ein Beat-Generator stehen zur Verfügung, um Synth-Loops zu erstellen und einen Beat/Click-Track parallel dazu zu synchronisieren. Loops lassen sich während des Spielens bearbeiten, umschalten und hinzufügen.

Nutzer können eigene modulare Synthesizer über die X-Y-Achsen des Touchscreens spielen. Die X-Achse entspricht der Amplitude (Lautstärke) und die Y-Achse der Frequenz (Tonhöhe). Die Wiedergabe kann außerdem geloopt, aufgezeichnet und mit einem parametrischen EQ bearbeitet werden.

Neben der Performance können Nutzer eigene Synthesizer mit individueller Klangfarbe und benutzerdefinierten Effekten erstellen. Verschiedene Klangfarben stehen zur Verfügung: Sinus, Rechteck, Sägezahn, Puls, Rauschen, Theremin, „Singende Säge“, „Zitteraal“ und „Starslide“ (um nur einige zu nennen). Diese und alle selbst erstellten Synthesizer können mit verschiedenen Obertönen, Amplituden und Phasen kombiniert werden, um individuelle Sounds zu kreieren.

Jeder Synth verfügt über anpassbare Effektparameter, darunter Hüllkurve (ADSR – Attack & Release), Vibrato-LFO (Rate & Tiefe), Tremolo, Delay, Verzerrung, parametrischer EQ und Note Lag (Portamento). Außerdem ist ein Filter (Tiefpass, Hochpass, Bandpass) enthalten, der mit einer Hüllkurve oder einem LFO moduliert werden kann.

Benutzerdefinierte Synthesizer können exportiert und mit Freunden geteilt werden.

Weitere Funktionen:
– Tonleiter wählen: Pentatonisch, Dur, Moll, Blues oder Chromatisch (unter anderem).
– Grundton für das Pad wählen.
– Rastergröße steuern.
– Auf Festplatte aufnehmen.
– Live-Visualisierung von Wellenformen.
– Synthesizer mit externen MIDI-Controllern spielen.

Ein besonderer Dank geht an Garrett Langley (http://dribbble.com/glangley) für seine Unterstützung beim Design und der allgemeinen Benutzerfreundlichkeit.

Saucillator. Ich glaube, das ist die richtige Wahl, Boss!